Bei Marshes um die Ecke sind neue Nachbarn eingezogen; sie kommen aus New Jersey und benehmen sich sehr eigenartig: Sie sind Solariums-gebräunt, pseudo-hipp gekleidet, reden laut und streiten und prügeln sich über jede Kleinigkeit. Dabei glauben sie noch wirklich, dass sie bei anderen gut ankommen und überall verehrt werden. Jedes Fehlverhalten entschuldigen sie mit dem Standardspruch ‚Naja, is‘ so’n Jersey-Ding!’ Leider sind die neuen Nachbarn bei Marshes aber nicht die einzigen Jerseyianer – Immer mehr von diesen Plagegeistern ziehen nun nach South Park und es entwi-ckelt sich eine regelrechte Jersey-Invasion. Dabei kommt Sheilas dunkle Vergan-genheit ans Licht. Es stellt sich heraus, dass sie selbst aus New Jersey stammt – was Kyle zum Jersey-Jungen macht. Sobald sich das rumgesprochen hat, wird er von Cartman und den anderen diskriminiert. Unter den alten Einwohnern von South Park kommten zum Protest gegen die Jer-seyianer. Da bereits mehr als die Hälfte der Vereinigten Staaten von der Ostküste bis nach Colorado fest in der Hand der unangenehmen Zeitgenossen ist, tritt Randy auf den Plan und ruft zur Mobilmachung auf. Doch leider sind alle seine Bemühun-gen, militärische Hilfe von außen zu erhalten, vergeblich. Schließlich kommt Randy doch noch ein rettender Gedanke: Er wendet sich an die Al-Quaida mit der Bitte, die USA von den Jersey-Invasoren zu befreien. Und dies gelingt, Osama Bin Laden lässt ein paar Flugzeuge auf die Armeen der Jerseyianer abstürzen und South Park ist frei.